Erfolgreicher Ausbildungsabschluss im Industriepark

13 junge Talente haben im Sommer ihre Berufsausbildung bei Evonik im Industriepark Wolfgang erfolgreich abgeschlossen und damit den Grundstein für ihre berufliche Karriere gelegt. Erneut war die Quote an ausgezeichneten Abschlüssen hoch: Ein Großteil der jungen Ausgebildeten absolvierte die Prüfungen mit der Gesamtnote 1 oder 2.

Neben Chemielaborant*innen und Chemikant*innen können sich auch Industriekaufleute, Elektroniker für Automatisierungstechnik, Industriemechaniker*innen und ein Koch über ihren erfolgreichen Berufsabschluss freuen. Alle Ausgebildeten haben ein Übernahmeangebot erhalten.

In einer Feierstunde erhielten die 13 ehemaligen Auszubildenden ihre Zeugnisse und verdientes Lob für ihre Leistung. „Wir sind sehr stolz auf Sie. Sie haben sich durch hohen Einsatz, Fleiß und Leistungsbereitschaft ausgezeichnet und sind nun bereit, die Arbeitswelt und die Gesellschaft mit Ihrem Wissen und Können zu bereichern", betonte Dr. Theo Fecher, Leiter der naturwissenschaftlich-technischen Ausbildung Evonik Süd, in seiner Laudatio. Er ermutigte die jungen Männer und Frauen überdies, mutig und kreativ zu sein, sich für Demokratie, Vielfalt und Toleranz einzusetzen.

„Mit Ihrer fundierten Ausbildung im Industriepark haben Sie den Grundstein dafür gelegt, einen Beruf ausüben zu können, der Ihnen Spaß macht. Wir freuen uns auf die frischen Ideen, die Sie in Ihre Abteilungen einbringen werden“, sagte Evonik-Standortleiterin Kerstin Oberhaus anlässlich der Abschlussfeier. Sie gab den Nachwuchskräften mit auf den Weg, sich selbst treu zu bleiben und sich gut zu vernetzen.

Weitere Grußworte richteten Vertreter des Betriebsrats sowie der Jugend- und Auszubildendenvertretung an die Anwesenden.

Das Ausbildungszentrum von Evonik im Industriepark Wolfgang ist mit rund 170 Azubis einer der größten Ausbilder der Main-Kinzig-Region. Es bildet Mitarbeiter*innen für die Unternehmen des Standorts – wie Evonik und Umicore – aus und gewährleistet durch qualifizierten Fachkräftenachwuchs die Leistungsfähigkeit von Produktion und Forschung.