Recycelbares Surfbrett
Zirkuläres Brett
Wer den Sommer nutzt, um an einem schönen Strand zu liegen, hat die Chance Surfer bei ihrem tollen Sport zuzuschauen. Selbst das Zuschauen macht schon Spaß. Aber haben Sie schon mal darüber nachgedacht, ob so ein Surfbrett nachhaltig ist? Thilo von Osterhausen hat das getan. Er ist nämlich nicht nur ein begnadeter Surfer, sondern strammt auch aus einer Familie, die sich mit ihrem Unternehmen seit Jahrzehnten erfolgreich auf dem Markt für Surf- und Windsurf-Ausrüstung tummelt und dort schon länger auf Nachhaltigkeit achtet.
Der 35-jährige Wirtschaftsingenieur entwickelte ein Surfbrett, das besonders haltbar ist und sich vollständig recyceln lässt. Viele der guten Eigenschaften dieses Brettes verdankt es einem Additiv von Evonik, das das Epoxidharz besonders leistungsstark macht. Und nach dem Surfbrett sollen noch ganz andere Märkte folgen.
Klimaschutz: Immer der Nase nach
Das Treibhausgas Kohlendioxid als Rohstoff zu nutzen, gilt derzeit als Königsdisziplin. Beim Projekt Power2ValueChemicals geht unter anderem darum, aus CO2 Rohstoffe für Parfüms zu erstellen. Evonik arbeitet mit renommierten wissenschaftlichen Instituten zusammen, um diese Lösung aus dem Labor in die Produktion zu bekommen. Wie weit der Fortschritt schon gediehen ist, zeigt ein Besuch beim Max-Planck-Institut für Energiekonversion in Mülheim an der Ruhr. Kommen Sie doch mit und schnuppern Sie Laborduft!
Land der Innovationen
Südkorea nimmt vor allem in den Bereichen der Elektronik und des Automobilbaus eine Spitzenposition ein. Zugleich gibt es in diesem Land viele Berührungspunkte zwischen westlicher Welt und asiatischer Kultur. Kommen Sie mit auf eine Bilderreise durch Südkora!