Gemeinsam auf dem Weg zu nachhaltigeren Hautpflegeprodukten
Im Dialog
Freitag, 15. Dezember 2023, 8:00 Uhr: Beiersdorf Campus (Hamburg)
Heute treffen sich Julia Beier, Dr. Ingo Hahn, Julia Niedermeier, Urte Koop und Dr. Manuela Köhler von Beiersdorf mit Peter Becker, Dr. Achim Friedrich und Jörg Prante von der Evonik im Forschungszentrum des Hautpflegeunternehmens in Hamburg. Thema des heutigen Tages ist die Portfoliotransformation beider Unternehmen hin zu mehr Nachhaltigkeit. Dies ist eins der Themenfelder, dem sich die Gruppe, zusammen mit weiteren Teilnehmern, regelmäßig im sogenannten „Sustainability Campus“ der Beiersdorf AG widmet.
Im Podcast
Heute trifft sich Julia Beier von Beiersdorf mit Peter Becker von der Evonik im Forschungszentrum des Hautpflegeunternehmens in Hamburg. Thema des heutigen Tages ist die Portfoliotransformation beider Unternehmen hin zu mehr Nachhaltigkeit. Dies ist eins der Themenfelder, dem sich die Gruppe, zusammen mit weiteren Teilnehmern, regelmäßig im sogenannten „Sustainability Campus“ der Beiersdorf AG widmet.
In den Videos
Heute treffen sich Julia Beier, Dr. Ingo Hahn, Julia Niedermeier, Urte Koop und Dr. Manuela Köhler von Beiersdorf mit Peter Becker, Dr. Achim Friedrich und Jörg Prante von der Evonik im Forschungszentrum des Hautpflegeunternehmens in Hamburg. Thema des heutigen Tages ist die Portfoliotransformation beider Unternehmen hin zu mehr Nachhaltigkeit. Dies ist eins der Themenfelder, dem sich die Gruppe, zusammen mit weiteren Teilnehmern, regelmäßig im sogenannten „Sustainability Campus“ der Beiersdorf AG widmet.
Urte Koop (Beiersdorf) über Nachhaltigkeit bei Beiersdorf
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„Nachhaltigkeit ist für uns bei Beiersdorf ein wichtiger Eckpfeiler unserer Unternehmensstrategie. Dabei definiert unsere Nachhaltigkeitsagenda CARE BEYOND SKIN unsere Verantwortung gegenüber unseren Verbraucherinnen und Verbrauchern, der Gesellschaft und der Umwelt. Wir wissen, dass wir mit unserer Transformation noch einen langen Weg vor uns haben, aber wir sind optimistisch, dass wir unsere ambitionierten Ziele erreichen können und als Vorreiter zum Wandel der Kosmetikindustrie beitragen.“
Urte Koop (Principal Scientist Sustainability)
Dr. Ingo Hahn (Beiersdorf) über die Zusammenarbeit zwischen Evonik und Beiersdorf
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„Die langjährige partnerschaftliche Beziehung zwischen Beiersdorf und Evonik basiert auf Vertrauen und gemeinsamen Zielen im Bereich Nachhaltigkeit. Wir haben ein gemeinsames Verständnis für nachhaltige Rohstoffe entwickelt, auf dem dann die Definition der „Sustainable Product Indizes“ (SPIs) erfolgte. Dadurch sind wir schnell und effektiv bei der Qualifikation neuer, nachhaltigerer Rohstoffe. Dies ist eine wichtige Voraussetzung, um das Produktportfolio von Beiersdorf zu transformieren. Unsere Kooperation trägt dazu bei, dass wir mit nachhaltigeren Lösungen unserem Klimaziel schnellstmöglich näherkommen.“
Dr. Ingo Hahn (Manager Raw Materials Portfolio)
Jörg Prante (Evonik) über die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit
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„Beiersdorf und Evonik arbeiten im Bereich Nachhaltigkeit eng zusammen. Sie haben sich klare Ziele für nachhaltige Formulierungen und die damit verbundenen Rohstoffe gesetzt. Evonik unterstützt Beiersdorf dabei, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und gemeinsam Probleme zu lösen, wie zum Beispiel die Neuformulierung ganzer Rezepturen oder Rezepturplattformen sowie die Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen in der gesamten Wertschöpfungskette. Die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die kommerzielle Geschäftsbeziehung zwischen Evonik und Beiersdorf wächst, da Nachhaltigkeitskriterien einen Mehrwert darstellen, der sich auch in der Wertschöpfungskette wiedererkennen lässt.“
Jörg Prante (Business Director Central Europe)
Peter Becker (Evonik) über die Beiersdorf Campus Initiative
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„Der Geschäftsbereich Care Solutions von Evonik arbeitet eng mit Beiersdorf zusammen, um Nachhaltigkeit zu implementieren und eine Portfoliotransformation zu erreichen. Die beiden Unternehmen haben den sogenannten „Sustainability Campus“ ins Leben gerufen, um Nachhaltigkeit auf Produktebene anzugehen und deren Auswirkungen zu quantifizieren. Er ermöglicht eine funktions- und firmenübergreifende Zusammenarbeit. Zum Beispiel sind wir gemeinsam auf dem Weg zu innovativen und nachhaltigeren Hautpflegeprodukten. Dabei ist für uns eine nachhaltige Beschaffung von Rohstoffen bedeutsam. Denn wir tragen Verantwortung für die Umwelt und die Gesellschaft und möchten daher sicherstellen, dass unsere Beschaffungsketten so nachhaltig wie möglich sind.“
Peter Becker (Senior Sustainability Manager)
Julia Beier (Beiersdorf) über das Responsible Sourcing Programm bei Beiersdorf
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„Unser Nachhaltigkeitsteam arbeitet mit allen Funktionen und unseren Lieferanten zusammen, um unsere Nachhaltigkeitsagenda CARE BEYOND SKIN umzusetzen. Dazu gehört unser „Responsible Sourcing“-Programm, mit dem wir Ziele verfolgen, wie die Nutzung erneuerbarer und nachhaltig zertifizierter Rohstoffe und Verpackungsmaterialien. Seit Ende 2020 nutzen wir 100 % nachhaltig zertifizierte Palm(kern)öl-basierte Rohstoffe (nach RSPO) und 100 % FSC-zertifiziertes Papier für unsere Primärverpackungen. Auch engagieren wir uns entlang der Lieferkette: Mit Evonik unterstützen wir den WWF Deutschland in zwei Palmöl-Projekten in Indonesien und Malaysia mit dem Ziel, die Entwaldung zu stoppen und die Kleinbauern im nachhaltigen Anbau von Palmöl zu schulen und nach RSPO zu zertifizieren."
Julia Beier (Sustainability Manager Responsible Sourcing)
Dr. Manuela Köhler (Beiersdorf) über die Bewertung von Rohstoffen und das Kopernikus-Projekt
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„Als Chief Scientist Feedstock & Formula Science bei Beiersdorf entwickele ich die Feedstock-Strategie für unsere kosmetischen Rohstoffe und begleite die Implementierung. Bei der Rohstoffauswahl spielt neben Sicherheit, Verträglichkeit, Leistungsprofil und Formulierbarkeit auch die Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle. Die optimalen Rohstoffe zu identifizieren, die also nicht nur sicher und leistungsfähig, sondern auch langfristig besonders umweltfreundlich sind, ist die tägliche Arbeit unserer Forschungs- und Entwicklungsteams. Ein konkretes Projekt, an dem wir gemeinsam mit Evonik gearbeitet haben, ist das Kopernikus-Projekt. Hier haben wir im Rahmen des „Power to X“-Subprojekts an einer CCU (Carbon Dioxide Capture and Utilisation)-Technologie gearbeitet, um aus CO2 kosmetische und andere chemische Rohstoffe herzustellen – ein sehr spannendes Feld.“
Dr. Manuela Köhler (Chief Scientist Feedstock & Formula Science)
Dr. Achim Friedrich (Evonik) über den Wandel hin zu nachhaltigeren Rohstoffen
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„Fossile Ressourcen sind aufgrund ihrer Verfügbarkeit und Sicher-heit in der Kosmetikindustrie weit verbreitet. Ihr negatives Image und die Dringlichkeit zur nachhaltigen Umstellung des Produkt-portfolios treiben Unternehmen wie Beiersdorf dazu, ihre Produkte neu zu formulieren. Dies stellt eine Herausforderung dar, da die Eigenschaften – speziell die Sensorik der Produkte – gleich bleiben müssen. Wir bei Evonik entwickeln seit Jahren nachhaltige Rohstoffe und arbeiten eng mit Beiersdorf zusammen, um ein Portfolio nachhaltiger Rohstoffe für ihre Reformulierungs-bemühungen bereitzustellen. Diese Zusammenarbeit kommt beiden Partnern als auch Verbrauchern zugute, indem sie die Transformation hin zu nachhaltigeren Produkten beschleunigt, was letztendlich dazu beiträgt, den CO2-Fußabdruck zu verringern.“
Dr. Achim Friedrich (Head of Applied Innovation Skin Care)
Julia Niedermeier (Beiersdorf) über die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Einkauf.
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„Nachhaltigkeit im Einkauf bedeutet, neue Wege zu gehen. Für uns heißt das, viel tiefer in unsere Lieferkette einzusteigen und unsere Prozesse und Beschaffungsstrukturen vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit ständig zu hinterfragen und zu optimieren. Neben der Einhaltung von Menschenrechten und sozialen Standards ist auch die Entwicklung und Beschaffung von nachhaltigen Rohstoffen ein zentraler Aspekt. Unsere Anforderung ist es, die gesamte Wertschöpfungskette in unsere Transformation zu integrieren und dabei unsere hohen Qualitätsstandards einzuhalten, Liefersicherheit zu gewährleisten und eine wettbewerbsfähige Kostenstruktur zu realisieren. Wir wollen den Wandel unserer Industrie aktiv vorantreiben, dafür braucht es starke Partnerschaften wie die zwischen Beiersdorf und Evonik.“
Julia Niedermeier (Head of Procurement Raw Materials Sourcing)